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Die Hauptzutat unseres Natursauerteigs ist Zeit. So wird bereits am Morgen vor dem Backtag eigener Sauerteig in traditioneller Weise mit Roggenschrot aus hofeigenem Roggen, Wasser, Meersalz und Sauerteig der Vorwoche angesetzt. Am Abend wird der Vorgang wiederholt und erst am nächsten Tag werden der Hauptteig zubereitet und die Brote geformt. Sie gehen dann im Kasten oder im Körbchen nochmals auf und säuern, bevor sie in den Ofen geschoben werden.
Bei Dinkel und Weizen aus eigener Ernte kommt statt Sauerteig Biohefe zum Einsatz. Damit die Brote in Ruhe reifen können und viel Feuchtigkeit aufnehmen, wird der Vorteig ebenfalls am Abend vorher angesetzt. Dadurch benötigen wir nur sehr geringe Hefemengen.
Wir verarbeiten bei fast allen Brotsorten das ganze Korn, weil die Schale die wertvollsten Bestandteile und wichtige Ballaststoffe enthält. Schonend vermahlen wird unser Getreide stets nach Bedarf auf unserer Osttiroler Steinmühle.